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Um ihren Beruf sicher ausüben zu können, müssen Elektriker mit leistungsstarker PSA ausgestattet sein. Diese Ausrüstung hilft, Stromschläge, aber auch andere auf Baustellen häufig auftretende Risiken zu vermeiden.
Um ihren Beruf sicher ausüben zu können, müssen Elektriker mit leistungsstarker PSA ausgestattet sein. Diese Ausrüstung hilft, Stromschläge, aber auch andere auf Baustellen häufig auftretende Risiken zu vermeiden.
Update 30.01.25
Laut der Weltarbeitsorganisation hat die elektrische Sicherheit in einem Unternehmen mehrere Aspekte und soll verschiedenen Arten von Risiken vorbeugen.
Elektriker arbeiten in einem Umfeld, in dem Gefahren allgegenwärtig sind und in verschiedene Kategorien unterteilt werden können.
Vorfälle im Zusammenhang mit Elektrifizierung und Stromschlag sind bei Elektrikern selten, da sie 1 % der Arbeitsunfälle ausmachen, die diese Berufsgruppe betreffen. Wenn sie jedoch auftreten, können sie bei direktem oder indirektem Kontakt mit unter Spannung stehenden Leitern schwerwiegend oder sogar tödlich sein.
Eine längere Exposition gegenüber hohen Spannungen kann auch zu Verbrennungen durch Lichtbögen führen. Schließlich stellt die Arbeit von Elektrikern in ATEX-Zonen eine besonders große Explosionsgefahr dar, wenn Funken entstehen oder statische Elektrizität vorhanden ist.
Da Elektriker auf Baustellen oder in engen Räumen arbeiten, sind sie auch mechanischen Risiken ausgesetzt. 73 % der Arbeitsunfälle sind auf mechanische Risiken zurückzuführen. Die Handhabung von Gegenständen, das Herunterfallen von Gegenständen, Ausrutschen, Schnittverletzungen durch Werkzeuge oder Stöße stellen daher tägliche Gefahren dar.
Elektriker müssen regelmäßig in der Höhe arbeiten, auf einer Trittleiter, einem Gerüst oder sogar auf einem Mast oder einer Windkraftanlage. Stürze stellen ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar, da die Folgen schwerwiegend sein können. 22 % der Arbeitsunfälle von Elektrikern sind auf Stürze aus der Höhe zurückzuführen.
Elektrofachkräfte, die auf Baustellen im Freien tätig sind, können auf klimatische Bedingungen stoßen, die einen Schutz vor Kälte, Wind und Regen erfordern.
Die Kombination dieser Risiken erfordert somit spezifische persönliche Schutzausrüstungen ( PSA ), deren Einsatz sich nach dem jeweiligen Kontext richten muss:
- Arbeit in geschlossenen Räumen oder im Freien,
- auf einer Baustelle in Anwesenheit von anderen Bauarbeitern oder isoliert,
- an unter Spannung stehenden oder nicht unter Spannung stehenden Systemen usw.
In manchen Fällen ist eine PSA für Elektriker mit mehreren Risiken erforderlich, damit der Bediener seine Arbeit sicher durchführen kann.
Um sich gegen diese verschiedenen Berufsrisiken zu schützen, müssen Elektriker geeignete PSA tragen, die den geltenden Normen entsprechen und Schutz von Kopf bis Fuß bieten.
Wenn sie an unter Spannung stehenden Systemen arbeiten, müssen diese Techniker mit isolierender PSA ausgestattet sein, die als „dielektrisch“ bezeichnet wird.
Zu den unverzichtbaren Ausrüstungen für Elektriker gehören :
Delta Plus bietet zahlreiche persönliche Schutzausrüstungen für Elektriker an. Die Herausforderung besteht darin, die richtige PSA für jedes Risiko in den verschiedenen Arbeitsbereichen dieser Berufsgruppen zu kombinieren.
Sind Sie auf der Suche nach PSA für Elektriker?
Um die richtige Wahl zu treffen, wenden Sie sich an unsere Verkaufsteams: Um Sie so gut wie möglich auf die Bedürfnisse Ihrer Teams abzustimmen, können unsere Experten Ihnen ein Arbeitsplatzaudit für eine individuelle Betreuung mit Empfehlung der PSA Delta Plus vorschlagen, die am besten an Ihre berufliche Praxis angepasst ist.
